NEWSLETTER 09-2021: NATIONALE AUSWIRKUNGEN DER EU-WHISTLEBLOWER RICHTLINIE
Unternehmen und Behörden stehen immer mehr im Fokus der Strafbehörden, um bestehende Missstände, insbesondere Korruption, Steuerhinterziehung und Geldwäsche, hintanzuhalten.
Um dieses Vorhaben weiter voranzutreiben, wurde auf EU-Ebene die Whistleblower-Richtlinie beschlossen, wodurch die nationalen Gesetzgeber der Mitgliedsländer in der Pflicht sind, bis 17.12.2021 den Regelungsinhalt der Richtlinie auf Basis eines nationalen Gesetzes entsprechend umzusetzen.
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Kernthema dieser Richtlinie ist die verbindliche Etablierung eines internen Meldesystems um Whistleblowern (Hinweisgebern) die anonyme Meldung von Missständen und Grauzonen zu erleichtern. Näheres zur Whistleblower-Richtlinie und deren Auswirkungen finden Sie im Langtext unseres Newsletters…